Physiker der Universität Bielefeld haben zusammen mit Wissenschaftler*innen der Queen Mary University of London, des Imperial College London (beide Großbritannien) und der Northwestern University in Evanston (Illinois, USA) eine neue Methode zur Herstellung von ultradünnen Nanomembranen entwickelt. Durch die Verwendung maßgeschneiderter Porenmoleküle, die sich zu einem dichten Netzwerk aus winzigen Kanalstrukturen vernetzen lassen, entsteht ein neuartiges, ultradünnes Filtermaterial, das in der Umwelt-, Lebensmittel-, Medizin- oder chemisch-pharmazeutischen Industrie angewendet werden kann.
Internationale Forschungskooperation mit Bielefelder Physikern veröffentlicht Studie in Nature