Anspruchsvolles Gen-Memory. Frankfurter Forschende entwickeln Methode zum genetischen Vergleich hunderter Tierarten

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Das Erbgut von Lebewesen lässt sich dank großer technologischer Fortschritte mittlerweile in rasantem Tempo sequenzieren. Der Vergleich genomischer Daten birgt jedoch knifflige technische Herausforderungen. Um die Analyseprozesse zu vereinfachen, hat ein Team von Wissenschaftler*innen unter der Leitung von Prof. Michael Hiller vom hessischen LOEWE-Zentrum für Translationale Biodiversitätsgenomik (TBG) eine neue Methode entwickelt und im Fachjournal Science vorgestellt.

Quelle: IDW