Treibhauseffekt und Klimawandel
Kategorie: Abenteuer Naturwissenschaft
Staub beeinflusst Zahnverschleiß und Kauleistung bei Schimpansen
Vorübergehend höhere Staubanteile in der Nahrung können den Verdauungstrakt von Schimpansen belasten. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forschungsteam unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für…
Bedrohte Wildbienen – Verhungern im ländlichen Raum
Um die einheimischen Wildbienen ist es nicht gut bestellt – mehr als die Hälfte aller Arten ist gefährdet. LMU-Wissenschaftler haben untersucht, welche besonders anfällig sind….
Ursprüngliche Zellatmung entdeckt
Forscher der Goethe-Universität haben die vielleicht älteste Form der Zellatmung auf der Erde entdeckt. Sie konnten hitzeliebende Bakterien dazu bringen, das für viele Organismen giftige…
Nahrung spielt wichtige Rolle für Influenza-A-Infektionen bei afrikanischen Säugetieren
Obwohl Influenzaviren weit verbreitet sind, weiß man überraschend wenig über Infektionen bei wild lebenden Säugetieren. Eine neue Studie unter der Leitung von Alex D. Greenwood…
Neue exotische Mückenart siedelt sich in Hessen an
Frankfurt, den 06. März 2019. Nach der Asiatischen Tigermücke und der Asiatischen Buschmücke hat sich nun auch eine dritte exotische Mückenart in Hessen angesiedelt. Aedes…
Innovationen rund um thermische und elektrische Speicher: Fraunhofer ISE auf der Energy Storage
Auf der Energy Storage Europe in Düsseldorf, der internationalen Leitmesse für Energiespeicher, zeigen acht Mitgliedsinstitute der Fraunhofer-Allianz Energie vom 12. bis 14. März 2019 ihr…
„Ernährung ist jetzt Dorfgespräch“ – Forschungsprojekt „Scale-N“ in Tansania
Gemüseanbau nur von Juni bis September und eine Mahlzeit pro Tag für die erwachsene Bevölkerung: Im Dorf Chinoje, 60 km von Dodoma, der Hauptstadt Tansanias…
Günter Bock-Preis der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft geht erstmals nach Hannover
Raphael Rochlitz vom Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) in Hannover erhält den durch die Deutsche Geophysikalische Gesellschaft (DGG) vergebenen Günter Bock-Preis. Die DGG vergibt den…
In Europa lebten im frühen Jungpaläolithikum im Schnitt nur 1.500 Menschen
Kölner Team berechnet Bevölkerungsdichte der ersten modernen Menschen in Europa / Zwischenzeitlich nur 800 Menschen Quelle: IDW
Nationale Klimapolitik zahlt sich aus
Die Anstrengungen entwickelter Volkswirtschaften, den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) durch die Förderung von erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz zu senken, beginnen sich auszuzahlen:…
Wie neue Arten im Meer entstehen
Wie kann eine neue Art entstehen, wenn Tiere nah beieinander leben und sich weiterhin miteinander fortpflanzen können? Dieser grundlegenden Frage der Evolutionsbiologie ist ein Team…
Neue Schlüsselfiguren im Methankreislauf
Methan ist nicht nur ein starkes Treibhausgas, sondern auch ein Energieträger. Mikroorganismen nutzen es darum für ihren Stoffwechsel – und zwar viel zahlreicher und vielfältiger…
Biodiversitätskrise: Technische Fortschritte in der Landwirtschaft reichen als Antwort nicht aus
Leipzig, Halle. Das rasante Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum zerstört die biologische Vielfalt – vor allem in den Tropen. Das berichtet ein Forscherteam unter der Leitung des…
Auftreten der ersten Tiere wahrscheinlich später als bisher vermutet
Wann genau die ersten Tiere die Erde besiedelten, war lange unsicher. Die bisherigen Erkenntnisse, basierend auf Fossilien, spezifischen Biomarker-Molekülen und genetischen Analysen, waren zu widersprüchlich….