Kategorie: Abenteuer Naturwissenschaft

Die Welt ernähren, ohne den Planeten zu schädigen, ist möglich

Fast die Hälfte der derzeitigen Nahrungsmittelproduktion ist schädlich für unseren Planeten – sie führt zum Verlust biologischer Vielfalt, setzt den Ökosystemen zu und verschärft die…

Wie Klimawandel und Geburtenrate zusammenhängen

Warum stockt der demographische Übergang in Subsahara-Afrika? Prof. Dr. Michael Grimm, Entwicklungsökonom an der Universität Passau, zeigt anhand von historischen Daten aus den USA, weshalb…

Weichtier-Chaos aufgeräumt? – die frühe Evolution der Mollusken

Weichtiere (Mollusken) sind stammesgeschichtlich älter als gedacht – und Muscheln und Schnecken doch nicht so nahe miteinander verwandt. Dies gehört zu den wichtigsten Ergebnissen einer…

CO2-Fußabdruck von Milchkühen in Schleswig-Holstein

Weidehaltung schneidet im weltweiten Vergleich gut ab: Studie im Fachmagazin „Journal of Cleaner Production“ veröffentlicht Quelle: IDW

Nature-Publikation: Aquakultur verknappt Phosphor und gefährdet Nahrungssicherheit

Augsburg – Die zunehmende Bedeutung von Aquakulturen in der Fischgewinnung trägt zur Verknappung des Rohstoffes Phosphor bei und gefährdet dadurch langfristig die Nahrungssicherheit falls nicht…

Klimafaktor Wolken — Feldkampagne „EUREC4A“ gestartet, um Klimarätsel zu entschlüsseln

Feldstudie unter Kölner Beteiligung in Barbados erforscht die Rolle von Wolken für das Klima / Forschungsflugzeuge und -schiffe, Observatorien und Klimamodelle sollen neue Daten und…

Zentral oder dezentral? Wissenschaftsakademien zeigen Wege zu einer nachhaltigen Energieversorgung

Nur mit einem klugen Mix aus zentralen und dezentralen Technologien wird die Energieversorgung bis zum Jahr 2050 klimafreundlich, sicher und wettbewerbsfähig. Zu diesem Schluss kommt…

Fraunhofer vernetzt Produktion und Speicherung von Energie

Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromproduktion erreicht mittlerweile fast 50 Prozent – mit dem großen Nachteil, dass sie sich dem wechselnden Strombedarf am…

Vorsintflutlicher Sternenstaub

Forscher datierten Sternenstaub aus einem Meteoriten auf sieben Milliarden Jahre – der älteste Feststoff, der bisher auf der Erde gefunden wurde. Quelle: IDW

Erbgut liefert schnellere Vorhersage zu Gewinnern und Verlierern des Klimawandels

Wissenschaftler*innen des Senckenberg und des LOEWE-Zentrums für Translationale Biodiversitätsgenomik wollen mit einem neuen Forschungsansatz schneller und für eine größere Anzahl an Arten vorhersagen, welche Tiere…

Verleihung der Forschungspreise und Kick-Off der interdisziplinären Forschungsschwerpunkte an der Hochschule Merseburg

Am Dienstag, 7. Januar 2020, herrschte an der Hochschule Merseburg gleich mehrfach Grund zur Freude. Denn es wurden nicht nur die Forschungspreise für herausragende Leistungen…

Mehrheit der Unternehmen strebt Klimaneutralität an: Energieeffizienz-Index der Wintererhebung 2019/20

Der Energieeffizienz-Index EEI ist zum Winter 2019 wieder leicht gestiegen. Insbesondere der Indexwert für die Energieproduktivität ist in den letzten 12 Monaten um 0,3 Punkte…

Blaualgen im Wasser und an Land als Quelle für Methan identifiziert

Cyanobakterien, umgangssprachlich auch Blaualgen genannt, gehören zu den häufigsten Organismen auf der Erde. Ein Forschungsteam unter Leitung des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und…

Bewässerung dämpft Hitzeextreme

Forschende der ETH Zürich und anderer Universitäten fanden Hinweise darauf, dass intensive künstliche Bewässerung in Landwirtschaftsregionen Hitzeereignisse, die durch den Klimawandel verstärkt werden, abfedert. Besonders…