Schlagwort: Geowissenschaft

Mit Spitzenforschung den Strukturwandel gestalten

Unter dem Motto „Durch Innovation den Wandel gestalten“ veranstaltet die WGP am 23. und 24. September 2020 ihren 10. Jahreskongress als Webkonferenz. Präsentiert werden aktuellste,…

Wenn methanfressende Mikroben Ammoniak essen

Der Stoffwechsel von Mikroben, die sich von Methan ernähren, hat eine Nebenwirkung: Er kann auch Ammoniak umsetzen. Dabei produzieren die Mikroben Stickstoffmonoxid (NO), das eine…

Direkte Subventionierung von Erneuerbaren Energien gefährdet Energiespeicher und die Erfolgsaussichten der Energiewende

Wie lässt sich die Energiewende nachhaltig realisieren: Erneuerbare Energien finanziell fördern oder Kohlenstoffemissionen bepreisen? Und wie wirkt sich der Zubau von regenerativen Energien auf das…

Klimawandel beeinträchtigt astronomische Beobachtungen

Die Klimaerwärmung beeinflusst bereits jetzt die Beobachtungsbedingungen beim Very Large Telescope in der Atacama-Wüste / In Zukunft müssen neue Teleskope an die zu erwartenden Klimaveränderungen…

Wiedergeburt eines Vulkans

Erstmals dokumentieren Langzeitreihen den „Lebenszyklus“ eines Feuerbergs. Die Analysen von Forschenden des Deutschen GeoForschungsZentrums GFZ und internationalen Kollegen zeigen, dass Vulkane eine Art Gedächtnis haben….

Gigantischer Teilchenbeschleuniger am Himmel

Elektronen werden in den Van-Allen-Strahlungsgürteln lokal auf extrem hohe Energien erhitzt Das Magnetfeld der Erde fängt hochenergetische Teilchen ein. Als die ersten Satelliten ins All…

Kadaver im Yellowstone: Wie Wolfsrisse das Leben im Boden verändern

Wenn Wölfe Huftiere fressen, bleibt ausser Knochen, Haut und Mageninhalt wenig übrig. Darunter gedeiht jedoch eine überraschend artspezifische Mikrobengemeinschaft, zeigt eine von der Eidg. Forschungsanstalt…

Ammonium fördert die Bildung von Seitenwurzeln

Um die Wasser- und Nährstoffaufnahme aus dem Boden zu verbessern, können Pflanzen ihre Wurzelarchitektur anpassen. Allerdings sind die Mechanismen, die externe Nährstoffsignale in das Wurzelentwicklungsprogramm…

Seeotter-Schutz könnte Folgen des Klimawandels abmildern

– GEOMAR datiert Kalkalgen für komplexe Ökosystemstudie in Alaska – 11.09.2020/Kiel. Weil der Bestand von Seeottern vor den Aleuten (Alaska, USA) seit den 1990er Jahren…

Rechenzentren: die unterschätzte Klimagefahr

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Instituts haben zusammen mit Projektpartnern eine Methode entwickelt, mit der sie die Effizienz und den CO2-Fußabdruck von Rechenzentren einheitlich berechnen können….

Erstmals weltweiter Phosphorverlust durch Bodenerosion quantifiziert

Phosphor ist für die Landwirtschaft unentbehrlich. Doch weltweit geht dieser wichtige Pflanzennährstoff zunehmend aus den Böden verloren. Hauptursache ist die Bodenerosion, wie ein internationales Forschungsteam…

Klimageschichte von 66 Millionen Jahren aus Ozeansedimenten entschlüsselt

Gemeinsame Pressemitteilung MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen und Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Internationales Team veröffentlicht nach umfassender Datenanalyse globale Referenzkurve im Fachjournal…

Multiphasen-Pufferung durch Ammoniak erklärt große Spannweite im Säuregehalt atmosphärischer Aerosole

In besiedelten Gebieten sind anthropogene Ammoniakemissionen und der Wassergehalt wichtiger für den pH-Wert von atmosphärischen Aerosolen als die Zusammensetzung ihrer Trockenmasse Quelle: IDW

Wie Pflanzen für gleiche Samenabstände sorgen

Pflanzenforschung: Veröffentlichung in Current Biology Ein internationales Forschungsteam unter Leitung von Biologinnen und Biologen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) hat untersucht, wie die Bildung von Samen…