Schlagwort: Geowissenschaft

„Globalisierung“ der Pflanzenverbreitung durch Pflanzen-Pilz-Symbiosen

In den letzten Jahrzehnten wurden weltweit tausende Pflanzenarten durch den Menschen verschleppt, wobei Inseln besonders anfällig für solche sogenannten Neophyten sind – eine „Globalisierung der…

Rechtsruck in Europa gefährdet Klimaziele

Nach der Europawahl 2019 wird der Einfluss von Rechtspopulisten in der Europäischen Union und ihre Möglichkeiten wachsen, die Klima- und Energiepolitik zu torpedieren. Vor diesem…

Wie Pilze zum Filter für die Pflanzenausbreitung werden

(pug) Die Symbiose von Pflanzen und Pilzen hat einen großen Einfluss auf die weltweite Ausbreitung von Pflanzenarten. Zum Teil wirkt sie sogar wie ein Filter….

Der Amazonaswald kann durch wechselhafte Regenfälle trainiert werden

Der Amazonas Regenwald hat sich über Millionen von Jahren entwickelt und sogar Eiszeiten überlebt. Heute droht diesem riesigen Ökosystem durch menschliche Einflüsse und durch den…

Neue Schimpansenkultur entdeckt

Unterschiedliche Kulturen, Gewohnheiten und Verhaltensmuster gibt es nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Schimpansen, einem unserer beiden nächsten lebenden Verwandten. Ein Forschungsteam des Leipziger…

Weltweit größte Senke für Kohlendioxid in nachwachsenden Wäldern

Wälder sind die Filter unserer Erde: Sie reinigen die Luft von Staubpartikeln und produzieren Sauerstoff. Bisher galt vor allem der Regenwald als die „grüne Lunge“…

Publikationswesen in den Händen der Fachkulturen

In dem Positionspapier „Publikationswesen in den Händen der Fakulturen“ spricht sich der AFT skeptisch gegenüber folgender Punkte aus: (1) gegenüber Bestrebungen, Forschungsprojekte durch ihren Geldgeber…

Stellungnahme des AFT zur Messung wissenschaftlicher Qualität

Wettbewerbliche Strukturen erfordern Informationsgrundlagen für entweder – oder Entscheidungen. Je einfacher und leichter diese zu verstehen sind, desto schneller verbreiten sich diese. Wissenschaftliche Leistungen von…

Wie Pflanzen lernten, Wasser zu sparen

Pflanzen, die mit weniger Wasser auskommen, könnten die Landwirtschaft nachhaltiger machen. Darum untersucht ein Forschungsteam an der Universität Würzburg, wie Pflanzen ihren Wasserhaushalt kontrollieren. Quelle:…

Kleine Helfer: Phosphor-Anomalie im Schwarzen Meer lässt sich mit bakteriellem Abtransport erklären

Einem Team um die Mikrobiologin Heide Schulz-Vogt gelang der Nachweis, dass auffällige Phosphor-Anomalien im Schwarzen Meer auf die faszinierenden Fähigkeiten bestimmter großer Bakterien zurückzuführen sind….

Eine gute Nachricht: Schützenswerte Lebensräume in Deutschland sind geschützt

Das größte koordinierte Netz von Naturschutzgebieten weltweit liegt weder am Südpol noch in Australien, Afrika, Asien oder auf den amerikanischen Kontinenten – sondern in Europa….

Sonnige Aussichten auf dem Bau: Nachhaltig bauen vom Keller bis zum Dach

In vielen Teilen Deutschland wächst die Bevölkerung wieder und mit ihr der Bestand an Wohnungen. Für nachhaltiges, effizientes Bauen entwickeln Forschungsinstitute der Zuse-Gemeinschaft praxistaugliche Innovationen…

Vertrautheit macht angriffslustig

Fische, die sich lange kennen, gehen aggressiver miteinander um Bei Tieren kann die Aggressivität untereinander steigen, wenn die Individuen längere Zeit in unveränderten Gruppen zusammenleben….

Wie untersucht man Wildtierinteraktionen mit Kamerafallen?

In einer Studie des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) und der University of California in Davis, USA, verglichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedenen Ansätze, um…