(Künstlerische Darstellung einer riesigen Krake, welche die Gesellschaft überwacht und diktatorisch erzieht)
Stefan Aust, Herausgeber der WELT AM SONNTAG, ist ein kritischer Beobachter der Machtstrukturen in unserer Gesellschaft. In seinem neuesten Interview spricht er über die rot-grüne Erziehungsdiktatur, die sich in Deutschland breit gemacht hat. Dabei geht es um eine Gruppe von NGOs (Nicht-Regierungs-Organisationen), die von Regierungsmitgliedern kontrolliert werden und sich über den demokratischen Rechtsstaat stellen.
Im Interview werden Stefan Aust Fragen zur aktuellen Lage gestellt, einschließlich der Frage welche Gruppen im Hintergrund an den Fäden der Macht ziehen.
Aust argumentiert, dass es in Deutschland eine Gruppe von NGOs gibt, die von der Regierung finanziert werden und deren Mitglieder nach ihrem Regierungsdienst wieder in die NGOs zurückkehren. Diese NGOs werden von einer Gruppe von „Lobbyisten-Clubs“ kontrolliert, die die Verhaltensrichtlinien der Bevölkerung diktieren und sich über demokratische Rechtsstaaten stellen. Aust sieht die Maskenpflicht im ICE als Symbol für die Unterwerfung des Einzelnen unter die Obrigkeit und argumentiert, dass die Bevölkerung zu viel Gehorsam zeigt und nicht genug Selbstbestimmung respektiert. Er sieht auch die Ampel als Symbol für Befehl und Gehorsam und sagt, dass der Bürger in jeder Lebenssituation gehorchen muss, ob es sinnvoll ist oder nicht.
Um in Deutschland wieder auf die wichtigsten Aufgaben zurückzufokussieren, schlägt Aust vor, die Achtung vor dem Bürger wiederzugewinnen und den Drang zur rot-grünen Erziehungsdiktatur abzuschwächen. Er schlägt auch vor, dass Politiker sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren, wie das am Laufen Halten des Staates und seiner Behörden, der Wirtschaft genügend Freiraum geben, um zu funktionieren, und die Orientierung an realistischen Energieversorgungsplänen. Vor allem sollten Politiker ihre eigene Verantwortung wieder wahrnehmen und sich nicht als Erfüllungsgehilfen von NGO-Sekten aufführen. Aust schlägt auch vor, Korruption, wie das Durchfüttern von Nicht-Regierungs-Organisationen, deren Positionen man in Parlament oder Regierung vertritt, genauer zu untersuchen. Er betont, dass Lobbyismus viele Facetten hat, und dass die moderne Variante die Buchstaben NGO trägt.
Um sicherzustellen, dass unser Land und unsere Demokratie nicht auf ewig unter der Herrschaft von NGO-Sekten steht, ist es wichtig, dass Politiker wieder die Verantwortung für ihre Entscheidungen übernehmen. Wir müssen uns gegen Korruption, Machtmissbrauch und Einflussnahme stellen. Es ist an der Zeit, dass die Politiker das Ruder wieder in die Hand nehmen und die Menschen wieder im Zentrum aller Regierungsentscheidungen stehen lassen. Wir müssen den Mut haben, für eine freie Gesellschaft einzutreten, in der jeder seine Stimme erheben kann. Lasst uns heute beginnen, für eine bessere Zukunft zu kämpfen!