Treibhauseffekt und Klimawandel
Schlagwort: Organismen
DFG verlängert Schwerpunktprogramm SPP 2170 „InterZell“: Mit Mikroorganismen den Klimawandel stoppen
Organismen, die CO2 zum Wachstum brauchen, reduzieren das klimaschädliche Gas und damit die Klimaerwärmung. Sogar mikroskopisch kleine Organismen können dazu beitragen, indem sie CO2 als…
Naturstoffschätze im Organismen-Dreieck
Die Wechselwirkungen zwischen Mikroben und anderen Organismen werden durch eine Vielzahl kleiner Moleküle vermittelt, die man auch als Naturstoffe bezeichnet. Ein Forscherteam unter der Leitung…
Gefährliche Kunststoffe: Die Aufnahme von Mikroplastik kann evolutionäre Veränderungen auslösen
Es ist mit bloßem Auge als solches oft gar nicht zu erkennen und birgt Gefahren, die sich noch nicht genau einschätzen lassen: Mikroplastik gelangt in…
Flammschutzmittel und Weichmacher im Ozean gefunden
Sogenannte PBDEs, die als Flammschutzmittel eingesetzt waren, wurden in den frühen 2000er Jahren endlich verboten. Diese wurden nach dem erfolgreichen Verbot durch eine andere problematische…
Alle Lebewesen bilden Methan
Bekannt ist, dass das Treibhausgas Methan von speziellen Mikroorganismen produziert wird, zum Beispiel im Magen von Kühen oder in Reisfeldern. Seit einigen Jahren beobachtete man…
Blaupause für aktuellen Klimawandel? Künstliche Intelligenz entschlüsselt Ursachen für Massenaussterben im Perm
Vulkanausbrüche in Sibirien lösten vor 252 Millionen Jahren massive Klimaveränderungen aus. Weltweit starben dadurch an Land rund 75 Prozent, im Ozean rund 90 Prozent aller…
‚Feeling the heat‘: Steroidhormone tragen zur Hitzestressresistenz von Pflanzen bei
Pflanzen können, genau wie andere Organismen auch, durch Hitze stark geschädigt werden. Um ihre Überlebenschancen zu erhöhen, nutzen sie die Hitzeschockreaktion, einen molekularen Signalübertragungsweg, der…
Kalkfabrik am Meeresgrund: Zehnjähriges Experiment vor der Küste Spitzbergens beendet
Senckenberg-Wissenschaftler*innen haben mit einem internationalen Team die Daten eines zehnjährigen Experiments vor der Küste Spitzbergens ausgewertet. Anhand von zwei in 46 und 127 Metern Wassertiefe…
Fledermäuse im Himalaya sind in hohen Lagen funktionell weniger vielfältig – bei gleicher evolutionärer Diversität
Millionen Jahre der Evolution haben zu einer immensen Vielfalt an Arten geführt, von denen jede auf einzigartige Weise an ihre Umwelt angepasst ist. Eine einfache…
Naturstoffe beenden Single-Dasein – bei Grünalgen
Jena. Marginolaktone – von Bodenbakterien produzierte Naturstoffe – lösen die Bildung eines bislang unbekannten mehrzelligen Zustands bei der eigentlich einzelligen Grünalge Chlamydomonas reinhardtii aus. Die…