• Metall-organische Gerüstverbindungen aus Zirkonium-Carboxylat als Filter
• Großflächiger Einsatz in der Praxis wird noch dauern
• Altlasten durch PFAS werden uns noch für mehrere Generationen beschäftigen
Die als PFAS bekannten Chemikalien gelten als ernsthafte Bedrohung für die menschliche Gesundheit. Sie können unter anderem Leberschäden, Krebs und hormonelle Störungen verursachen. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben nun eine neue, effiziente Methode entwickelt, die Stoffe aus dem Trinkwasser herauszufiltern. Sie setzen dabei auf sogenannte metall-organische Gerüstverbindungen.
• Großflächiger Einsatz in der Praxis wird noch dauern
• Altlasten durch PFAS werden uns noch für mehrere Generationen beschäftigen
Die als PFAS bekannten Chemikalien gelten als ernsthafte Bedrohung für die menschliche Gesundheit. Sie können unter anderem Leberschäden, Krebs und hormonelle Störungen verursachen. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben nun eine neue, effiziente Methode entwickelt, die Stoffe aus dem Trinkwasser herauszufiltern. Sie setzen dabei auf sogenannte metall-organische Gerüstverbindungen.