Der Mekong gilt mit seinen mindestens 4.300 Kilometern Länge als Lebensader Südostasiens. Tritt dieses gewaltige Flusssystem über die Ufer, können Millionen Menschen von Überschwemmungen betroffen sein. Nun hat ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) eine Methode entwickelt, die erstmals ein rein satellitengestütztes Monitoring verzweigter Flussläufe ermöglicht.