Silikatglas wird unter anderem benutzt, um darin radioaktive Elemente aus abgebrannten Brennstäben einzuschmelzen. Es hat allerdings einen Nachteil – bei Kontakt mit wässrigen Lösungen korrodiert es. Wissenschaftler der Universität Bonn haben nun mit einer neuen Methode detailliert beobachten können, welche Prozesse dabei stattfinden. Die Ergebnisse sind jetzt in der Zeitschrift Nature Materials erschienen.