Kompetenz im Umgang mit Daten – gerne als das Öl des 21. Jahrhunderts bezeichnet – gewinnt immer mehr an Bedeutung. Hochschulen geraten dadurch in die Pflicht, ihren Studierenden diese sogenannte Data Literacy zu vermitteln. Doch wie lässt sich messen, wie gut jemand die Sprache der Daten versteht oder selbst spricht? Zwei Arbeitspapiere des Hochschulforums Digitalisierung beantworten diese Frage mit der Vorstellung eines Kompetenzrahmens für das Vermögen, Daten zu verstehen und aus ihnen Informationen und (Handlungs-)Wissen abzuleiten.