Schrott ist ein zentraler Rohstoff für die Stahlherstellung und trägt erheblich zur Minderung von Emissionen bei. Das ist das Ergebnis der heute veröffentlichten Studie »Schrottbonus. Externe Kosten und fairer Wettbewerb in den globalen Wertschöpfungsketten der Stahlherstellung«, die das Center for Economics of Materials CEM im Auftrag der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen BDSV erstellt hat. Demnach senkt der Einsatz von Stahlschrotten in Europa die Kosten des Klimawandels um bis zu 20 Milliarden Euro pro Jahr.