Die Erforschung und Entwicklung von CO₂-armen Technologien könnte nach Einschätzung maßgeblicher Fachleute derzeit am ehesten für zusätzlichen Schwung beim globalen Kampf gegen die Erderwärmung sorgen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie unter Federführung des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). Sie basiert auf der Befragung von rund 900 Personen, die an den Berichten des Weltklimarats IPCC mitarbeiten oder als Delegierte an den Weltklimakonferenzen UNFCCC teilnehmen. Die Studie wurde jetzt in der renommierten Fachzeitschrift Environmental Research Letters veröffentlicht.