06.01.2020/Kiel. Eine neu entwickelte Methode zur Bewertung von datenarmen Fischbeständen hat ergeben, dass viele Beifangarten in den Weltmeeren weit unter den international vereinbarten Mindestniveaus liegen und dringend einer nachhaltigen Bewirtschaftung bedürfen. Die Studie eines internationalen Teams von Forschenden unter der Leitung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel wurde kürzlich in der Fachzeitschrift ICES Journal of Marine Science veröffentlicht.
Neue Bewertungsmethode zeigt erstmals Auswirkung der Fischerei auf Beifangarten