Pflanzen sind wahre Meister darin, sich an ihre Umwelt anzupassen. Um auf veränderte Umweltbedingungen wie Dürre, extreme Temperaturen oder Krankheitserreger zu reagieren leiten sie neue zelluläre Programme ein, die die passenden Proteine für die jeweilige Situation produzieren. Eine neue Forschungsarbeit eines internationalen Teams aus Dänemark, Österreich und Norwegen hat nun gezeigt, dass Pflanzen auch imstande sein müssen alte zelluläre Programme zu löschen, damit das neue Anpassungsprogramm etabliert werden kann.
Forschungsergebnisse sind auch für Krankheiten wie Alzheimer und Krebs relevant