Forschende des Deutschen GeoForschungsZentrums in Potsdam haben eine gezielte Sprengung einer Weltkriegsbombe in Potsdam als Signalquelle für eine Messung genutzt, bei der sie konventionelle Messverfahren mit einer neuartigen faseroptischen Messtechnologie kombinierten. Das führte zu einer besonders hohen Datendichte und Datenqualität.