Der Verlauf einiger der stärksten Stürme der Erde kann dank neuer Forschungsergebnisse nun deutlich besser prognostiziert werden: Ein internationales Team rund um Cornelia Klein vom Institut für Atmosphären- und Kryosphärenwissenschaften der Uni Innsbruck untersuchte diese Megastürme in der Sahelzone und erarbeitete einen Vorsprung von bis zu sechs Stunden. Die Ergebnisse wurden nun im renommierten Journal PNAS veröffentlicht.