Menschenwürdige und umweltgerechte Produktion auch bei Zulieferfirmen in Entwicklungs- und Schwellenländern – mit verbindlichen Regelungen wollen die EU und die Bundesregierung internationale Unternehmen zu mehr Sorgfalt verpflichten. Davon können diese auch selbst profitieren. „Unternehmen sollten sich schon jetzt intensiv mit dieser Thematik auseinandersetzen. Nur so können sie sich aktiv an der konkreten Ausgestaltung zu Sorgfaltspflichten beteiligten“, empfiehl Carolin Baier, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Controlling und Wirtschaftsprüfung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU).