Portugiesische Wissenschaftler haben mit Hilfe der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München (TUM) erstmals Flechten aus Gebieten mit traditioneller Holzkohleproduktion analysiert. Flechten in der Nähe der Holzkohleproduktion enthielten eine mehr als doppelt so hohe Konzentration von Phosphor, das bei der Verbrennung anfällt.