Dieser Frage gingen die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) und die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) gemeinsam in einem Forschungsprojekt des BMVI-Expertennetzwerks nach. Die Ergebnisse der Wissenschaftler/-innen zeigen: Der Großteil des Abriebs verbleibt im Boden, ca. 12 bis 20 Prozent können in Oberflächengewässer gelangen.