Eine Kombination von Geoinformationssystemen mit Statistiken vergangener Erdrutsche kann die Wahrscheinlichkeit künftiger Abgänge lokal eingrenzen und Prognosen zuverlässiger machen. Das betonen Forschende der TU Bergakademie Freiberg, des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Universität Würzburg in einer aktuellen Studie zu Gefährdungskarten am Beispiel der Schwäbischen Alb.