Leipzig/Jena/Oxford. Mithilfe einer neuen Software lassen sich die Bewegungen großer Wildtiere berechnen und damit Konflikte mit Menschen verringern. Die Software ist einfacher als Messungen mithilfe von Funksendern und kann dort eingesetzt werden, wo herkömmliche Methoden versagen. Ein internationales Team unter Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Universität Aarhus und der Universität Oxford hat die Beschreibung der neuen Software in der Fachzeitschrift Methods in Ecology and Evolution veröffentlicht.
Neue Software sagt Bewegungen großer Landtiere voraus