Forschende rechnen mit geringeren Regenfällen während des südasiatischen Sommers bei zunehmender Erwärmung des Indischen Ozeans.
Ein nachlassender Monsun in Südasien wird unter dem derzeitigen, globalen Erwärmungsszenario zunehmend wahrscheinlicher und hätte weitreichende Folgen für die Ernährungssicherheit sowie das Wohlergehen von rund 40 Prozent der Weltbevölkerung. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Menschheitsgeschichte und der Universität Kiel in der Fachzeitschrift PNAS.