Die Mathematikerin Professorin Dr. Helene Dörksen hat gemeinsam mit ihrem Team vom Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) das von ihr weiterentwickelte Verfahren zur Geschlechtsbestimmung von Hühnerembryonen verbessert. Bei einer Treffergenauigkeit von 98 Prozent kann das Geschlecht nun ohne Beschädigung der Eischale bestimmt werden. Für die Embryonen fällt so ein Stressfaktor weg, für das Verfahren selbst ist es ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur industriellen Nutzung in Brütereien.