Korallenriffe im roten Meer unter Druck

Gemeinschaftliche Pressemitteilung des Deutschen Meeresmuseums Stralsund und der Universität Rostock

Das Deutsche Meeresmuseum in Stralsund beobachtete in Zusammenarbeit mit der Universität Rostock über einen Zeitraum von fast vier Jahrzehnten die Entwicklung von Korallenriffen im Roten Meer. Es ist eine der längsten Untersuchungen, die in dieser Meeresregion je stattfanden. Die besorgniserregenden Erkenntnisse eines internationalen Wissenschaftlerteams wurden nun veröffentlicht.

Quelle: IDW