
Leipzig. Aktuelle Klimamodelle können bisher die Wolken über dem Südlichen Ozean rund um die Antarktis nur unzureichend wiedergeben. Ein wichtiger Schritt, diese Lücke zu füllen, ist jetzt einem internationalen Team gelungen: Die Forschenden konnten nachweisen, dass der überwiegende Teil an Eiskeimen in der Atmosphäre dort auf Zuckerverbindungen von marinen Mikroorganismen aus dem Meerwasser zurückgeht.
Quelle: IDW