Treibhauseffekt und Klimawandel
Schlagwort: Geowissenschaft
Bakterienforschung: Antibiotika-Produzenten in DSMZ-Sammlung entdeckt
Bakterien nach bekannten Mikrobiologen des Leibniz-Instituts DSMZ benannt Quelle: IDW
Das infektiöse Gibbon-Affen-Leukämie-Viren kolonisiert das Genom eines Nagetiers in Neuguinea
Ein Forschungsteam beobachtet einen seltenen, aktuellen Fall von Retrovirus-Integration. Retroviren sind Viren, die sich vermehren, indem sie ihr genetisches Material in das Erbgut einer Wirtszelle…
Circular Economy und die sozial-ökologische Wende zusammen denken
Weniger Rohstoffe verbrauchen, verbindliche Rahmenbedingungen für nachhaltiges Wirtschaften schaffen, hohe Produktqualität und ein gemeinsames, positives Zukunftsbild: Das sind die wesentlichen Aufgaben auf dem Weg zu…
Große Vielfalt: Typologie nicht-staatlicher Hochschulen
Die Bedeutung nicht-staatlicher Hochschulen in Deutschland nimmt seit Jahren zu. Ein Hinweis darauf ist die gestiegene Anzahl privater Hochschulen und ihrer Studierenden. Aber auch kirchliche…
Über die Reserven der Kanzlermacht – Eine Analyse der „Richtlinienkompetenz“ des Bundeskanzlers
Von Adenauer bis Scholz: Die Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers hat schon viel zu Reden gegeben – auch in der gegenwärtigen Bundesregierung mit ihrer besonderen Drei-Parteien-Konstellation. Eine…
Triggerten Klimaveränderungen Pandemien in der Antike?
Proben vom Ozeanboden liefern erstmals hochaufgelöste regionale Klimadaten und belegen einen Zusammenhang zu Pandemien Quelle: IDW
Berlins Grünflächen können bei einer Hitzewelle bis zu 3°C kühler sein
Neue Studie beleuchtet die Auswirkungen des Klimawandels in der Metropolregion Berlin-Brandenburg Quelle: IDW
Grenzen der Wettervorhersage: Wie weit können wir in die Zukunft schauen?
Studie bestätigt intrinsische Grenze der Wettervorhersage und zeigt verantwortliche Prozesse auf – Prognosen für mittlere Breiten können jedoch noch deutlich verbessert werden Quelle: IDW
Meerespflanzen helfen beim Sammeln von Mikroplastik
Forschungsteam der Leibniz Universität Hannover untersucht den Einfluss von Strömungen auf die Verteilung winziger Partikel in Küstenzonen. Quelle: IDW
MCC: Bei CO₂-Entnahme auf Klimaplantagen wäre nur ein Bruchteil des Machbaren auch nachhaltig
Auf jährlich 11,3 Milliarden Tonnen CO₂-Entnahme hat der Weltklimarat IPCC das maximale „technische Potenzial“ der sogenannten Klimaplantagen beziffert: besonders schnell wachsende Pflanzen anbauen, dadurch CO₂…
Mikroplastik ist nicht gleich Mikroplastik – physikalische Eigenschaften sind wichtig für die Interaktion mit Zellen
Neue Erkenntnisse eines Forscherteams des Sonderforschungsbereich 1357 – Mikroplastik der Universität Bayreuth enthüllen, dass scheinbar identische Mikroplastik-Modellpartikel verschiedener Hersteller sich in ihren Eigenschaften stark unterscheiden,…
Erstmals Index für Energiegerechtigkeit im globalen Süden entwickelt
Kann der Übergang zur kohlenstofffreien Gesellschaft im globalen Süden die nachhaltige Entwicklung vorantreiben? Ein Team vom Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS) hat erstmals einen quantitativen Ansatz…
Klimawandel: Pilzkrankheit bedroht Weizenproduktion
Der Klimawandel bedroht Erträge und Ernährungssicherheit weltweit – unter anderem durch Pflanzenkrankheiten. Ein internationales Team von Forschenden um Prof. Senthold Asseng von der Technischen Universität…
Kieler Forschende sammeln neues Wissen zur Eisschmelze in der Antarktis
01.02.2024/Kiel/Hobart. Drei Expeditionen mit der POLARSTERN verbessern das wissenschaftliche Verständnis von Rückkopplungen zwischen Eis, Ozean und Atmosphäre in der Ostantarktis. Das Eis in dieser Region…