EMBARO bis Montag, 02.12.2019, 21 Uhr
In einem Perspektivenartikel, der gerade in den Proceedings of the (USA) National Academy of Science (PNAS) erschienen ist, beleuchten Prof. Tim Palmer (Oxford Universität, England) und Prof. Bjorn Stevens (Max-Planck-Gesellschaft, München) den aktuellen Stand der Erdsystemmodellierung. Sie argumentieren, dass es ein Fehler ist, das Verständnis der globalen Erwärmung als das Produkt anspruchsvoller Modelle zu formulieren, denn diese Einordnung unterbewertet die Beiträge physikalischer Prinzipien, einfacher Modelle und Beobachtungen für dieses Verständnis.
In einem Perspektivenartikel, der gerade in den Proceedings of the (USA) National Academy of Science (PNAS) erschienen ist, beleuchten Prof. Tim Palmer (Oxford Universität, England) und Prof. Bjorn Stevens (Max-Planck-Gesellschaft, München) den aktuellen Stand der Erdsystemmodellierung. Sie argumentieren, dass es ein Fehler ist, das Verständnis der globalen Erwärmung als das Produkt anspruchsvoller Modelle zu formulieren, denn diese Einordnung unterbewertet die Beiträge physikalischer Prinzipien, einfacher Modelle und Beobachtungen für dieses Verständnis.