Wer treibt Klimapolitik voran? Nach dem Gipfel von Glasgow und nach dem Abschluss des Ampel-Koalitionsvertrages stellt sich diese Frage erneut dringlich. Oft werden Städte und Stadtstaaten als Klimapioniere gehandelt, die dort neue Standards setzen, wo nationale Regierungen sich schwertun, etwa im Verkehrsbereich. Das Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) forscht seit Jahren zur räumlichen Organisation der Energiewende und zu klimapolitischer Steuerung. In Ausgabe 97 seines Magazins „IRS aktuell“ berichtet das Institut nun über Ergebnisse seiner Forschung zur Rolle von Städten in der Klimapolitik. Das Magazin erscheint online und als Print und ist kostenlos beziehbar.