2021 wurden 296 Arten von Senckenberg-Forschenden neu entdeckt oder taxonomisch revidiert

Senckenberg-Wissenschaftler*innen von elf Forschungs-Standorten haben im zurückliegenden Jahr 296 Arten neu beschrieben. Dabei stammen nicht alle Neuentdeckungen von Forschungsreisen oder Exkursionen; auch in vermeintlich bekannten Sammlungsschränken gab es immer wieder Überraschungen – sei es wegen der Revisionen ganzer Gattungen oder wegen des Einsatzes neuer Analysemethoden. Den Hauptanteil der „neuen“ Arten stellen landlebende, rezente Tiere und Pflanzen – unter ihnen befindet sich ein „hessischer“ Frosch aus Myanmar.

Quelle: IDW