Weltwassertag, 22. März: Warum auch ganz kleine Gewässer schützenswert sind

Kleine Gewässer, also Teiche, Sölle und Tümpel, machen weltweit 30 bis 50 Prozent der stehenden Gewässer aus. Wegen ihrer geringen Größe wurde ihre Bedeutung lange unterschätzt und sie werden in gesetzlichen Bestimmungen deshalb kaum berücksichtigt. Inzwischen weiß man: Wegen ihrer Häufigkeit, Heterogenität, außergewöhnlichen Biodiversität und biogeochemischen Potenz spielen sie eine wichtige Rolle in Einzugsgebieten, Landschaften und möglicherweise sogar auf kontinentaler Ebene. Anlässlich des Weltwassertags am 22. März blicken Expertinnen und Experten des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) auf diese eher unscheinbaren Gewässer. Fünf Antworten auf fünf Fragen:

Quelle: IDW