Die ausgewiesenen zwei Prozent der Landesfläche für die Nutzung der Windenergie in Schleswig-Holstein reichen nicht aus, um die für 2038 gesteckten Klimaziele zu erreichen. Grund sind die deutlich größeren modernen Windenergieanlagen, mit denen die ausgewiesenen Wind-Vorranggebiete nur zur Hälfte bebaubar sind. Das ist ein Ergebnis einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE im Auftrag des Bundesverbands WindEnergie e.V. Schleswig-Holstein, BWE SH.