Korallendaten weisen auf veränderte Zirkulation der Meeresströmungen während der Eiszeit hin. Die Tasmansee im Südpazifik war damals eine wichtige Komponente im globalen Förderband der Meeresströmungen, so das Ergebnis einer Studie, die ein internationales Team um den Oldenburger Forscher Torben Struve jetzt in der Zeitung Nature Communications veröffentlicht hat. Das Ergebnis könnte in verbesserte Klimamodelle einfließen.