Die bisher fehlenden Daten zu Alleenbeständen im Bundesgebiet wurden in einem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) finanzierten Forschungsprojekt der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) erstmals auf der Basis von Geodaten mit dem Ziel erfasst, diese langfristig zu schützen.