Forschende des LIB haben in ihrer neuesten Publikation drei neue Gattungen mit insgesamt zwölf neuen Arten von Pseudoskorpionen entdeckt und beschrieben. Sie alle stammen aus Madagaskar – einem Hotspot für Biodiversität und endemische Arten. Das Team aus Forschenden um Michelle Lorenz hatte dabei kreative Ideen für die Namensvergabe der etwa zwei Millimeter großen Tierchen.