Die Wärmewende braucht einen Mix aus Ausstieg aus fossilen Energien, Förderung für Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Mieterinnen und Mieter und den Aus- und klimafreundlichen Umbau der Fernwärme – alles mit Blick auf lokale und regionale Gegebenheiten. In einer neuen Studie für den WWF analysiert das Öko-Institut den Gebäudesektor und gibt Empfehlungen, wie die Wärmewende sozialverträglich gestaltet werden kann. Höhere Energieeffizienz, ein Hochlauf der Wärmeversorgung durch Wärmepumpen sowie ein Ausbau des Fernwärmenetzes und ein Umstieg auf erneuerbare Energien sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche klimafreundliche Umgestaltung des Gebäudesektors.