• Mehr als eine Million freigegebener Bilder aus ehemaligen US-Spionageprogrammen könnten für die ökologische Forschung und den Naturschutz genutzt werden, zeigt eine neue Studie.
• Die Aufnahmen ermöglichen detaillierte Einblicke in historische Veränderungen von Ökosystemen, Artenpopulationen und menschlichen Umwelteinflüssen seit den 1960er Jahren.
• Zusammenarbeit von Ökolog*innen, Fernerkundungsspezialist*innen und Dateneigentümern ist notwendig, um das Potenzial der Bilder zu erschließen.
• Die Aufnahmen ermöglichen detaillierte Einblicke in historische Veränderungen von Ökosystemen, Artenpopulationen und menschlichen Umwelteinflüssen seit den 1960er Jahren.
• Zusammenarbeit von Ökolog*innen, Fernerkundungsspezialist*innen und Dateneigentümern ist notwendig, um das Potenzial der Bilder zu erschließen.