Nur noch 35 Prozent aller Studiengänge in Deutschland haben im kommenden Wintersemester eine Zugangsbeschränkung. Dies kann entweder eine quantitative Zulassungsbeschränkung, ein so genannter Numerus Clausus, oder auch eine qualitative Beschränkung über ein Eignungsfeststellungsverfahren sein. In beiden Fällen wird über die Zulassung anhand von Noten oder weiteren Kriterien wie Testergebnissen, Auswahlgesprächen oder vorherigen Berufserfahrungen entschieden.Die höchsten Anteile zugangsbeschränkter Studiengänge gibt es in Hamburg, Berlin und Baden-Württemberg. Zu diesem Ergebnis kommt die jährliche Auswertung des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.