Verbesserte Prognose von Malaria-Ausbreitung

Ein internationales Forschungsteam, an dem Geographen der Universität Augsburg beteiligt sind, kombiniert Modelle aus der Klima- und Wasserforschung sowie der Malaria-Übertragung. In der Fachzeitschrift „Water Resources Research“ zeigen sie, dass sich sowohl die klimatischen Bedingungen für die Mückenpopulation sowie die Intensität der Malaria-Ausbreitung selbst vorhersagen lassen. Damit lassen sich langfristig die Auswirkungen des Klimawandels auf die gefährliche Krankheit frühzeitig bestimmen und bessere Vorhersagen treffen.

Quelle: IDW