
Die Besorgnis über gesundheitsrelevante Umweltprobleme in der Bevölkerung und die Wahrnehmung damit verbundener gesundheitlicher Risiken haben in den vergangenen Jahren abgenommen. Das zeigen Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Online-Befragung für den aktuellen „WIdOmonitor“ mit über 3.000 Befragten. So sank der Anteil der Menschen, die sich wegen des Klimawandels Sorgen machen, zwischen 2020 und Ende 2024 um knapp 13 Prozentpunkte. Beim Thema Luftverschmutzung sank die Besorgnis um knapp elf Prozentpunkte. Gleichzeitig stieg der Anteil der Befragten, nach deren Einschätzung Umweltprobleme übertrieben werden, um zehn Prozentpunkte.