„Künstliche Intelligenz“ eignet sich zur Überwachung von Vulkanen

Mehr als die Hälfte der aktiven Vulkane der Erde werden nicht instrumentell überwacht. So können Ausbrüche auftreten, vor denen man mindestens theoretisch Menschen hätte warnen können, ohne dass dabei ein Alarm ausgelöst wird. Forschende der Technischen Universität Berlin und des Deutschen GeoForschungsZentrums GFZ in Potsdam haben nun die Vulkanüberwachungsplattform MOUNTS geschaffen, die verschiedene Messdaten zusammenführt und Satellitenbilder unter anderem mithilfe von „maschinellem Lernen“ analysiert.

Quelle: IDW