Meldungen der „empfundenen Stärke“ von Erdbeben via App könnten im frühen Katastrophenmanagement helfen

Eine erste schnelle und gute Einschätzung, ob ein Beben starke oder geringe Schäden verursacht, kann häufig bereits nach 10 Minuten durch Angaben von betroffenen Menschen über die „empfundene Intensität“ des Bebens gegeben werden. Das zeigt eine aktuelle Studie von Forschenden um Henning Lilienkamp und Fabrice Cotton vom Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ, die jetzt im Fachmagazin „The Seismic Record“ erschienen ist. Die Ergebnisse können somit interessant für die Organisation adäquater Notfallmaßnahmen sein.

Quelle: IDW