Forschende des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit haben die zunehmende soziale Isolation zum Anlass genommen, die Bedeutung von körperlicher Aktivität im Kontext des Alleinseins für die psychische Gesundheit zu untersuchen. Ihre Studie zeigt, dass Bewegung im Alltag das Potenzial hat, negative Konsequenzen des Alleinseins auf das Wohlbefinden zu kompensieren – insbesondere bei psychisch und neurobiologisch vulnerablen Personen.