Forschende des Fachbereichs Biologie der Universität Hamburg sowie aus Neuseeland haben ein neues Modell des Elbe-Ästuars entworfen, welches die Bewegung von Phytoplankton untersucht. Die Ergebnisse tragen zum Verständnis bei, das für ein besseres ökosystembasiertes Management von Ästuaren erforderlich ist.